Nacken lösen, Blick sanft
Setze dich aufrecht, Schultern weich. Lass den Blick weich werden – nicht fixieren, eher weitstellen. So signalisiert der Körper Sicherheit.
Eine klare, moderne Routine, die in Minuten spürbar wirkt: tiefes Einatmen, weiches Halten, längeres Ausatmen. Kein Schnickschnack—nur fundierte Achtsamkeit, die in deinen Alltag passt.
Setze dich aufrecht, Schultern weich. Lass den Blick weich werden – nicht fixieren, eher weitstellen. So signalisiert der Körper Sicherheit.
Lege eine Hand auf den Bauch. Beim Einatmen hebt sich die Hand – ohne zu forcieren. Achte auf Wärme, Bewegung, Kontakt.
Starte mit 4–2–6. Wenn die Ausatmung länger ist, beruhigt sich das autonome Nervensystem – der Herzschlag wird ruhiger.
Zwischen Alltagsschritten – Tür öffnen, Mail abschicken, Wasser kochen – nimm 1 Atemrunde. Konsistenz schlägt Dauer.
Wenn der Atem ruhig fließt, richte Aufmerksamkeit auf Geräusche im Raum, Körperberührungen, Temperatur. Ankommen.
Längere Ausatmung aktiviert den Parasympathikus; regelmäßige Achtsamkeit stärkt Emotionsregulation und Aufmerksamkeit. In Summe entsteht eine robuste, alltagsnahe Resilienz.
Der Vagusnerv reagiert auf den Atemrhythmus. Sanfte Ausatmung > längere Herzratenvariabilität > bessere Stressverarbeitung.
Kurze, häufige Übungsfenster trainieren Aufmerksamkeitswechsel ohne Überforderung – genau das, was der Alltag verlangt.
Abendliche 5–10 Minuten beruhigen Denkprozesse; regelmäßige Routine erleichtert das Einschlafen und stabilisiert den Schlaf.
Keine Musikbibliothek, keine Ablenkung. Drei schlichte Klänge unterstützen Rhythmus, Übergang und Körperspüren.
Leiser Grundton zum Einpendeln des Atems – optional, kurzzeitig.
Ein einzelnes, weiches «Ding» als Startsignal – dann Stille.
Kurzer Puls alle 10 Sekunden, um die Aufmerksamkeit sanft durch den Körper zu führen.
Kurze Notizen, wie kleine Routinen große Tage tragen.
Kurze Sessions, klare Signale, messbar bessere Tage. Speichere dir einen Mini-Fahrplan – flexibel, zuverlässig.
2× täglich 3 Runden 4–2–6. Notiere 1 Stichwort nach jeder Session: „hell“, „ruhig“, „klar“.
Eine Hand am Bauch, eine am Brustbein. Erlaube Bewegung, ohne sie zu machen.
Vor E-Mails eine Runde, nach E-Mails eine Runde. Beachte Unterschied in Ton und Tempo.
Nutze Wartezeiten als Trigger: Wasserkocher, Ladebalken, rotes Licht.
Abends 5–10 Minuten. Lege das Telefon außer Reichweite. Atem zählt, nicht die perfekte Stille.
Leise Umgebungsgeräusche mitschwingen lassen. Welche Klänge beruhigen, welche aktivieren?
Was ist leichter? Was bleibt schwer? Lege 2 Mikro-Momente fest, die du beibehältst.
Kuratiertes Material für Einstieg, Vertiefung und Wiederholung.
Ein kompakter Überblick über Atemrhythmen, Positionswechsel und häufige Stolpersteine.
Kostenfrei herunterladenVon „Achtsamkeitsanker“ bis „Vagus-Ton“ – verständlich, ohne Jargonlawine.
Fragen klärenIndividuelle Übungspläne für besondere Situationen (Prüfung, Jetlag, Präsentation).
Unverbindlich anfragenJa, kurzzeitig kann Aktivierung entstehen. Reduziere die Tiefe, verlängere nur die Ausatmung – ruhig, mühelos.
Kein Problem. Bemerken ≠ Scheitern. Kehre freundlich zum Körper zurück – Bauchbewegung, Kontaktpunkte, Temperatur.
Notiere Schlafqualität, Reizbarkeit, Konzentrationsdauer. Kleine Tendenzen über Wochen sind aussagekräftig.
Wenige, aber treffende Motive – offen lizenziert, dezent bearbeitet.
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